Von Pfaden, Sackgassen und den einzigen Weg zu Gott!
Es gibt Christen die, die wissen sehr wenig über ihre Religion. Vielleicht sind sie nie durch die Eltern an den christlichen Glauben herangeführt worden? Vielleicht haben sie nach den ganzen Skandalen dem Christentum aus Enttäuschung den Rücken gekehrt! Jetzt suchen sie ihr Seelenheil im Geld oder eifern erfolgreichen Menschen nach. Spät, oft viel zu spät, begreifen sie dann, dass ihr Leben in einer Sackgasse endet! Vielleicht werden sie auch Esoteriker, Verschwörungstheoretiker oder wechseln zu anderen Religionen, wie Buddhismus oder dem Islam? Schließlich leben wir in einer Zeit, wo wir möglichst alles ausprobieren und mitnehmen möchten. Sie wissen aber nicht, dass ein ganzes Leben auf Erden kaum ausreicht, nur eine Religion vollständig zu begreifen. Welche Pfade sie auch in ihrem Leben einschlagen mögen; so gibt es nur einen einzigen Weg zu Gott:
Jesus Christus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14, 6)
Text und Bild: Adalbert Jurasch
Diözesanvorsitzender
Kolpingwerk Berlin