Der Dezember kann sicherlich schön sein, allerdings sind die Tage häufig grau und trüb. Die Sonne ist nicht zu sehen und so richtig hell wird es nicht, bevor es viel zu früh schon wieder dunkel wird. Ein bisschen schlägt mir das auf die Stimmung und ich bin selber etwas träge. Da bietet der Advent einen schönen Gegenpol. Brennende Kerzen in der Dunkelheit und der Duft von leckeren Keksen heben dann die Stimmung. Die ist wichtig, auch für Menschen, die es sich nicht leisten können. Hier macht die okaJ ein schönes Zeichen, wenn die Mitglieder des katholische Jugendverbands Zuhause Plätzchen backen, um sie dann bedürftigen Menschen zu spenden. Wo können wir im Advent Freude verschenken?
Text: Sascha Rösler, Diözesaner Arbeitskreis
Bild: Gabriele Trägner-Friedrich In: Pfarrbriefservice.de